20 Millionen Euro für Spitzenentwicklung von Mikrosensoren in Cottbus

Startschuss zur zweiten Phase des iCampµs Cottbus

Der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus – iCampµs – tritt an, die Transformation der Lausitzer Wirtschaft in die Digitalisierung voranzutreiben und ist das erste Vorhaben Brandenburgs im Sofortprogramm der Bundesregierung zum Strukturwandel der Kohleregionen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die zweite Phase des Projekts Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik (iCampµs Cottbus) von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro.

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Livestream der Auftaktveranstaltung; 1. Teil: Vorab-Rundgang durch die begleitende Ausstellung, 2. Teil (ab 24:35 Min.): Mitschnitt des politischen Teils mit Fachvorträgen und Podiumsdiskussion.

In der ersten Phase von 2019 bis 2021 hat das BMBF die fünf Konsortialpartner mit 7,5 Millionen Euro unterstützt. Auf den hier erreichten Forschungsergebnissen baut nun die zweite Phase auf, in der die Ergebnisse für die wirtschaftliche Verwertung weiterentwickelt werden.

Der iCampµs ist ein Projekt von sechs wissenschaftlichen Partnern: den zwei Leibniz-Instituten FBH und IHP, den zwei Fraunhofer-Instituten IPMS und IZM, der BTU Cottbus-Senftenberg sowie der Thiem-Research GmbH.

Als Kooperationspartner wird der iCampµs durch die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) unterstützt, die Zugang zu modernsten Forschungsinfrastrukturen und Technologien bietet, um u.a. Kleinserien zu fertigen. Weitere Partner sind der Innovation Hub 13 als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit in der Region.Zudem fungieren diverse regionale Firmen als assoziierte Partner.

Die Phase II des iCampµs Cottbus wurde am Mittwoch, den 15. Juni 2022, feierlich eröffnet.

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