Profitieren Sie vom größten standortübergreifenden FuE-Zusammenschluss für die Mikro- und Nanoelektronik in Europa

Unser Technologieangebot

Die FMD entwickelt, basierend auf wissenschaftlicher Exzellenz, ihr technologisches Portfolio permanent weiter und setzt dieses in Innovationen um.

 

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Melden Sie sich gerne bei uns, unser Expertenteam setzt sich anschließend mit Ihnen in Verbindung!

 

Sensorsysteme

Design und Herstellung von Sensoren sowie deren Integration, Charakterisierung und Prüfung in Systemen

 

Microwave & Terahertz

Leading-edge-Bauelemente und Schaltungen für Frequenzen bis in den THz-Bereich

 

Leistungselektronik

Leistungselektronische Bauelemente und deren Integration in Module und Systeme

 

Extended CMOS

Design und Herstellung von CMOS-Schaltkreisen sowie deren Integration in Systeme

 

 

MEMS Aktoren

Design und Herstellung sowie deren Charakterisierung, Prüfung und Systemintegration

 

Optoelektronische Systeme

Vollständig integrierte optoelektronische Systeme für Bilderfassung und -verarbeitung, Kommunikation bis in den Tbit/s-Bereich & Spektroskopie

 

Multi-Projekt-Technologien (MPTs)

Die FMD bietet verschiedene Multi-Projekt-Technologien für externe Firmen und Forschungseinrichtungen an. Erfahren Sie mehr über unser weitreichendes Know-How auf höchstem technischen Standard.

Unser Anwendungsangebot

Die FMD bietet Ihnen einen umfassenden und einfachen Zugang zu neuen Anwendungen der Mikro- und Nanoelektronik auf unterschiedlichen technischen Reifegraden.

Zukunftsthemen I Highlight-Projekte

Die FMD ist Enabler für digitalen Wandel und zukünftige Schlüsseltechnologien. Hier finden Sie einige Beispiele für zentrale Projekte und Themen, an denen wir derzeit arbeiten.

 

Mit dem Start der Mikroelektronik-Akademie legt die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich Mikro- und Nanoelektronik, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. 

 

Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete am 1. Dezember 2022 die deutschlandweite Kooperation »FMD-QNC«.

 

Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD«

In dem entstehenden standortübergreifenden Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« werden die Green-ICT-spezifischen Fragestellungen nun abgestimmt und gebündelt bearbeitet und technologieübergreifende IKT-Gesamtlösungen bis zu einem hohen technischen Reifegrad aus einer Hand für Partner in Wirtschaft und Wissenschaft angeboten. Das Ziel: Mit FuE zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks digitaler Technologien beitragen.

 

Besuchen Sie den 3D-Showroom der FMD

FMD.insight macht das enorme Wissen und Können der 13 FMD-Institute gebündelt in einer eigenen digitalen Welt erlebbar.

Erfahren Sie u.a. mehr über die 6 Fokusthemen der FMD:

Ressourceneffizienz, Mobilität, Next Generation Computing, Sicherheit, Kommunikation und Produktion

 

T-KOS

Im Verbundprojekt »T-KOS« der FMD soll die Terahertz-Technologie nun erstmals synergetisch in den Bereichen Kommunikation und Sensorik für die Industrie erschlossen werden. Innovative Systemlösungen in beiden Bereichen können entscheidend dazu beitragen, gesellschaftliche Zukunftsthemen, wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Ressourceneffizienz, erfolgreich umzusetzen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig zu stärken.

 

Velektronik – Plattform für vertrauenswürdige Elektronik

Ziel des Projektes Velektronik ist es, eine Plattform für das Thema vertrauenswürdige Elektronik zu schaffen.

Mediacenter – Neuigkeiten, Hintergründe und Presseinformationen

 

Magazin FMD.impuls

Anstöße für einen interdisziplinären und gesamtgesellschaftlichen Diskurs zum Thema Mikroelektronik.

 

Presseinformationen

Hier finden Sie »Aktuelles aus der FMD« und weitere Presseinformationen. 


Für die Modernisierung und Ergänzung ihrer Anlagen und Geräte erhielten die Gründungsteilnehmer – elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik sowie das Leibniz FBH und IHP – insgesamt rund 350 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.