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  • Videorückblick FMD Digital-Event zum Projekt T-KOS / 2023

    Terahertz für Kommunikation und Sensorik – wie die Technologie in die Anwendung kommt

    26. Januar 2023

    Forschungsergebnisse der Spitzenklasse, neuste Demonstratoren für industrielle Anwendungen, innovative Systemlösungen und gezielte Wege in die zukünftige Verwertung der Terahertz-Technologien (THz) – den Gästen des FMD Digital-Events zum Abschluss des Verbundprojekts »T-KOS – Terahertz-Technologien für Kommunikation und Sensorik« wurde am 26.01.2023 ein umfassender Rundumblick zu den Potenzialen der Technologie geboten.

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  • Mit dem Start der Mikroelektronik-Akademie legt die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich Mikro- und Nanoelektronik, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. In Kooperation mit Bildungsträgern und Industriepartnern soll die Akademie im Rahmen einer einjährigen Konzeptionsphase praxisbasierte Modulangebote erarbeiten und über die nächsten drei Jahre erproben. Der Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb des Rahmenprogramms Mikroelektronik der Bundesregierung gefördert.

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  • Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete die FMD zusammen mit vier weiteren Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich und der AMO GmbH am 1. Dezember 2022 ein gemeinsames Vorhaben: Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Modul Quanten- und neuromorphes Computing«. Der dafür benötigte gerätetechnische und strukturelle Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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  • Um mit Forschung und Entwicklung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks digitaler Technologien beizutragen, bauen die in der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland kooperierenden Fraunhofer- und Leibniz-Institute gemeinsam ein standortübergreifendes Kompetenzzentrum für eine ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik (Green ICT @ FMD) auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das am 1. August 2022 gestartete Vorhaben mit einer Fördersumme von 34 Millionen Euro im Rahmen der Initiative Green ICT, die Bestandteil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung ist.

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  • 20 Millionen Euro für Spitzenentwicklung von Mikrosensoren in Cottbus / 2022

    Startschuss zur zweiten Phase des iCampµs Cottbus

    15. Juni 2022

    Der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus – iCampµs – tritt an, die Transformation der Lausitzer Wirtschaft in die Digitalisierung voranzutreiben und ist das erste Vorhaben Brandenburgs im Sofortprogramm der Bundesregierung zum Strukturwandel der Kohleregionen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die zweite Phase des Projekts Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik (iCampµs Cottbus) von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro.

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  • Mit dem »Chips Act« hat die Europäische Kommission am 8. Februar 2022 ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt, das der EU im Bereich Halbleitertechnologien bis 2030 zu einer Führungsrolle verhelfen und gleichzeitig Versorgungssicherheit und Resilienz schaffen soll. Die Kommission setzt dabei unter anderem auf den Ausbau der mikroelektronischen Forschung und Entwicklung und veranschlagt für das gesamte Paket zur Förderung der Halbleitertechnologie und -anwendungen eine Fördersumme von 43 Milliarden Euro, einschließlich 11 Milliarden Euro an öffentlicher Förderung. Durch die intensive Zusammenarbeit mit ihren größten europäischen RTO Partnern – dem französischen CEA-Leti und dem belgischen imec – wird die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) hierbei entscheidende Beiträge leisten können.

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  • Im jüngst gestarteten Verbundprojekt »T-KOS« der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland soll die Terahertz-Technologie nun erstmals synergetisch in den Bereichen Kommunikation und Sensorik für die Industrie erschlossen werden. Innovative Systemlösungen in beiden Bereichen können entscheidend dazu beitragen, gesellschaftliche Zukunftsthemen, wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Ressourceneffizienz, erfolgreich umzusetzen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig zu stärken.

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  • Nach drei erfolgreichen Jahren des Aufbaus beginnt für die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) nun das nächste Kapitel. Mit der Digitalkonferenz »Impulsgeber FMD: Angebot & Potenzial − Köpfe & Know-how« feierte der führende Forschungsverbund für Anwendungen und Systeme der Mikro- und Nanoelektronik in Europa am 22. April 2021 den Übergang in den Regelbetrieb. In einem vielseitigen Programm stellte die FMD ihr umfassendes Angebot als One-Stop-Shop einem interessierten Fachpublikum aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft vor.

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  • Um Elektronik sicher und zuverlässig einzusetzen, muss man nachvollziehen können, woher sie kommt, was sie macht und wie sie aufgebaut ist. Aktuell gibt es zwar einige technische Lösungen im Sinne einer vertrauenswürdigen Elektronik, aber noch keine durchgängige Methodik zur Vertrauenswürdigkeit, die die komplette Wertschöpfungskette ausreichend einbezieht. Das im März 2021 gestartete Forschungsprojekt wird hier ansetzen.

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  • 50Hertz und zwei FMD-Institute der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) wollen gemeinsam Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) testen, um mögliche Defekte an Freileitungen schneller und effektiver zu beheben. Ziel ist es, zukünftig die bei der Inspektion von Leitung und Strommasten gewonnenen Bildaufnahmen über Algorithmen automatisiert auswerten zu können. Beide Partner haben dazu ein Projekt mit dem Namen »CoDro« beschlossen und gestartet.

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