Pressemitteilungen

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  • Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) und Intel wird seit Juli 2022 die Forschung und Entwicklung (FuE) für heterogene 3D-Integration in Deutschland vorangetrieben. In einer Reihe von Workshops, die von der FMD und Intel Europe Research organisiert wurde, haben Fachexperti:nnen von FMD und Intel sowie Schlüsselakteuren aus der deutschen Industrie die Roadmap 2030+ für die Forschung im Bereich der 3D-Integration festgelegt. Herausforderungen und Chancen für wichtige Anwendungsbereiche wie Automobilelektronik, Industrie und High-Performance-Computing wurden identifiziert und damit der Grundstein für weitere gemeinsame Forschungsvorhaben gelegt. Diese Kooperation ist Teil der strategischen Forschungspartnerschaft zwischen FMD und Intel, die darauf abzielt, die Kapazitäten im Bereich 3D-Integration in Deutschland und Europa auszubauen. Gleichzeitig ist dies ein Schlüsselthema des Engagements von Intel Europe Research im europäischen FuE-Ökosystem.

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  • Der Wissensaustausch im Bereich Quantentechnologien steht im Mittelpunkt der World of QUANTUM, die vom 27. bis 30. Juni 2023 in den Hallen der Messe München stattfindet. Auch die Expert:innen der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland werden vor Ort sein und, zusammen mit Partnern, das FMD-Modul »Quanten- und neuromorphes Computing (FMD-QNC)« an einem eigenen Messestand vorstellen.

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  • Im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« wird im Oktober 2023 erstmalig der »Green ICT Award« verliehen, mit dem Bachelor- und Masterabschlussarbeiten zu ressourcenschonender Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ausgezeichnet werden. Der Award ist mit einem Preisgeld von bis zu 2.500 Euro dotiert und wird öffentlichkeitswirksam während des diesjährigen MST-Kongresses verliehen. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2023.

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  • Videorückblick FMD Digital-Event zum Projekt T-KOS / 2023

    Terahertz für Kommunikation und Sensorik – wie die Technologie in die Anwendung kommt

    26. Januar 2023

    Forschungsergebnisse der Spitzenklasse, neuste Demonstratoren für industrielle Anwendungen, innovative Systemlösungen und gezielte Wege in die zukünftige Verwertung der Terahertz-Technologien (THz) – den Gästen des FMD Digital-Events zum Abschluss des Verbundprojekts »T-KOS – Terahertz-Technologien für Kommunikation und Sensorik« wurde am 26.01.2023 ein umfassender Rundumblick zu den Potenzialen der Technologie geboten.

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  • Mit dem Start der Mikroelektronik-Akademie legt die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich Mikro- und Nanoelektronik, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. In Kooperation mit Bildungsträgern und Industriepartnern soll die Akademie im Rahmen einer einjährigen Konzeptionsphase praxisbasierte Modulangebote erarbeiten und über die nächsten drei Jahre erproben. Der Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb des Rahmenprogramms Mikroelektronik der Bundesregierung gefördert.

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  • Um die in Deutschland vorhandene mikroelektronische Forschung und Entwicklung in Bezug auf Quanten- und neuromorphes Computing zu bündeln und auszubauen, startete die FMD zusammen mit vier weiteren Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich und der AMO GmbH am 1. Dezember 2022 ein gemeinsames Vorhaben: Die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland – Modul Quanten- und neuromorphes Computing«. Der dafür benötigte gerätetechnische und strukturelle Aufbau wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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  • Um mit Forschung und Entwicklung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks digitaler Technologien beizutragen, bauen die in der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland kooperierenden Fraunhofer- und Leibniz-Institute gemeinsam ein standortübergreifendes Kompetenzzentrum für eine ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik (Green ICT @ FMD) auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das am 1. August 2022 gestartete Vorhaben mit einer Fördersumme von 34 Millionen Euro im Rahmen der Initiative Green ICT, die Bestandteil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung ist.

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  • 20 Millionen Euro für Spitzenentwicklung von Mikrosensoren in Cottbus / 2022

    Startschuss zur zweiten Phase des iCampµs Cottbus

    15. Juni 2022

    Der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus – iCampµs – tritt an, die Transformation der Lausitzer Wirtschaft in die Digitalisierung voranzutreiben und ist das erste Vorhaben Brandenburgs im Sofortprogramm der Bundesregierung zum Strukturwandel der Kohleregionen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die zweite Phase des Projekts Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik (iCampµs Cottbus) von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro.

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  • Mit dem »Chips Act« hat die Europäische Kommission am 8. Februar 2022 ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt, das der EU im Bereich Halbleitertechnologien bis 2030 zu einer Führungsrolle verhelfen und gleichzeitig Versorgungssicherheit und Resilienz schaffen soll. Die Kommission setzt dabei unter anderem auf den Ausbau der mikroelektronischen Forschung und Entwicklung und veranschlagt für das gesamte Paket zur Förderung der Halbleitertechnologie und -anwendungen eine Fördersumme von 43 Milliarden Euro, einschließlich 11 Milliarden Euro an öffentlicher Förderung. Durch die intensive Zusammenarbeit mit ihren größten europäischen RTO Partnern – dem französischen CEA-Leti und dem belgischen imec – wird die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) hierbei entscheidende Beiträge leisten können.

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  • Im jüngst gestarteten Verbundprojekt »T-KOS« der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland soll die Terahertz-Technologie nun erstmals synergetisch in den Bereichen Kommunikation und Sensorik für die Industrie erschlossen werden. Innovative Systemlösungen in beiden Bereichen können entscheidend dazu beitragen, gesellschaftliche Zukunftsthemen, wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Ressourceneffizienz, erfolgreich umzusetzen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig zu stärken.

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