Das war die Green ICT Connect 2025

15. und 16. Oktober 2025 im Change Hub in Berlin

© Fraunhofer Mikroelektronik
Dr. Stephan Guttowski (Leiter der FMD-Geschäftsstelle)

Zum dritten und letzten Mal hat die FMD am 15. und 16. Oktober 2025 im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« die Green ICT Connect, das Vernetzungsevent für Wissenschaft, Industrie und Politik, organisiert. Mit insgesamt 200 Teilnehmer:innen vor Ort, ca. 250 Livestreamzuschauer:innen und 30 inspirierenden Sessions war die »Green ICT Connect 2025« ein voller Erfolg!

Schauen Sie sich auf dieser Seite die Highlights, Fotos, Poster und Vortragsfolien der Veranstaltung an. Ganz unten auf der Seite finden Sie zudem eine inhaltliche Zusammenfassung der beiden Konferenztage.

Highlights

»Green ICT Award 2025«

© Fraunhofer Mikroelektronik
v.l.: Dr. Oliver Höing (BMFTR), die Preisträger:innen Daniel Hellmich, Pranay Jain und Negar Hajijalili, sowie die Juryvorsitzende Prof. Amelie Hagelauer (Institutsleiterin des Fraunhofer EMFT).
© Fraunhofer Mikroelektronik
Negar Hajijalili, Preisträgerin des ersten Platzes

Ein Höhepunkt des Programms war die Übergabe des Green ICT Awards, der herausragende Masterarbeiten auszeichnet, die sich mit der nachhaltigen Entwicklung, Nutzung und Produktion von Mikroelektronik beschäftigen. Moderiert wurde die Verleihung von Prof. Amelie Hagelauer (Fraunhofer EMFT) und Dr. Oliver Höing (Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt).

Förderung von Nachwuchstalenten und nachhaltigem Denken

In ihren Eröffnungsworten betonten Hagelauer und Höing die Bedeutung des Green ICT Awards, um junge Talente frühzeitig zu fördern und das Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit in der Mikroelektronik zu stärken. Der Preis, der in diesem Jahr bereits zum dritten Mal verliehen wurde, setzt ein klares Signal, dass Nachhaltigkeit von der Konzeption über das Design bis hin zur Produktion und Nutzung von Mikroelektronik mitgedacht werden muss.

Die Gewinner:innen

1. Platz: Negar Hajijalili
Mit ihrer Arbeit »Network Energy Saving with Refinement of Cell DTX« sicherte sich Negar Hajijalili den ersten Platz. Ihre Forschungsarbeit, die an der FAU Erlangen-Nürnberg in Kooperation mit dem Fraunhofer IIS entstanden ist, befasst sich mit der intelligenten Steuerung von 5G-Basisstationen, die in den Schlafmodus versetzt werden, um den Energieverbrauch im Netz signifikant zu senken. Ihre Arbeit zeigt das Potenzial, die Energieeffizienz in modernen Kommunikationsnetzwerken erheblich zu steigern.

2. Platz: Pranay Jain
Pranay Jain erreichte mit seiner Masterarbeit »Development of an automatic test bench for sustainable Embedded AI on ARM Cortex platforms« den zweiten Platz. In der Arbeit, die im Rahmen des Projekts Green ICT entstand, entwickelt Jain ein Framework zur Optimierung und Bewertung von Embedded AI-Modellen auf ARM Cortex-Prozessoren. Diese Arbeit liefert wertvolle Beiträge für die Entwicklung nachhaltiger Künstlicher Intelligenz auf ressourcenschonenden Plattformen.

3. Platz: Daniel Hellmich
Den dritten Platz sicherte sich Daniel Hellmich von der RWTH Aachen University für seine Arbeit »Development and Validation of a Transceiver Subsystem for Broadband Radio Field Trials in the D-Band«. In Zusammenarbeit mit dem Leibniz FBH entwickelte Hellmich ein Transceiversystem, das eine Datenrate von bis zu 10 Gbps im 60 GHz Band ermöglicht und dabei den Leistungsverbrauch signifikant reduziert – ein bedeutender Fortschritt in der drahtlosen Kommunikation.

Über den Award

Die Verleihung des Green ICT Awards markiert nicht nur den Höhepunkt des ersten Tages der Green ICT Connect 2025, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Mikroelektronikbranche. Die Gewinner:innen haben mit ihren Arbeiten Maßstäbe gesetzt, die in Zukunft die Entwicklung von umweltfreundlicheren und ressourcenschonenderen Technologien vorantreiben werden.

Der Green ICT Award wurde bereits zum dritten Mal verliehen. Er zielt darauf ab, Nachwuchswissenschaftler:innen für das Thema ökologische Nachhaltigkeit in der Informations- und Kommunikationstechnologie zu begeistern. Er ist mit insgesamt 4.000 € dotiert und bietet den jungen Talenten eine Plattform, um ihre wissenschaftliche Arbeit einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.

Wir gratulieren den Preisträger:innen herzlich!

Wissenschaftlerinnenfrühstück 2025: Raum für Austausch, Inspiration und Empowerment

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Annika Wandersleben (Fraunhofer IPMS)
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Erfolgsformat mit 40 Teilnehmerinnen

Am Vormittag des zweiten Konferenztages fand die vierte Ausgabe des Wissenschaftlerinnenfrühstücks statt. Rund 40 Frauen aus der Mikroelektronik und dem MINT-Bereich kamen zusammen, um sich über Karrierewege, persönliche Erfahrungen und berufliche Perspektiven auszutauschen.

Eröffnet wurde das Frühstück von Nadiia Telenchuk, Senior Event Managerin der FMD-Geschäftsstelle, die in ihrer Begrüßung über Herausforderungen und Chancen für Frauen in der Halbleiterbranche sprach. 

Mut und Eigeninitiative zahlen sich aus

In der anschließenden Keynote teilte Wissenschaftlerin Annika Wandesleben (Fraunhofer IPMS) persönliche Einblicke in ihren beruflichen Werdegang. Sie sprach über:

  • das Setzen und Überwinden von Grenzen
  • den Mut zu Kompromissen
  • das Ergreifen und Schaffen von Chancen
  • die Bedeutung eigener Initiative

Annika Wandesleben zeigte den Anwesenden an eindrucksvollen Beispielen, wie bewusst getroffene Entscheidungen, Eigeninitiative und Selbstvertrauen den Karriereweg prägen – insbesondere in einem Umfeld, in dem Frauen noch immer unterrepräsentiert sind und häufig stärker hinterfragt werden.

Networking Space

Im anschließenden Networking nutzten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, sich zu vernetzen, voneinander zu lernen und über unterschiedliche Laufbahnen und Erfahrungen ins Gespräch zu kommen.

Wir danken allen Teilnehmerinnen herzlich für den offenen Austausch und die inspirierenden Gespräche. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Podiumsdiskussion »Nachhaltigkeit trifft Wirtschaftlichkeit«

© Fraunhofer Mikroelektronik
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Die Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Edeltraud Günther (UNU-FLORES), Fritz Putzhammer, Clemens Otte (ZVEI e.V.), Dr. Lutz Stobbe (Fraunhofer IZM) und Stefan Wunderer (Nokia) beleuchtete die Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Mikroelektronik.

Mikroelektronik hilft bei Ressourcenschonung

Die zentrale Botschaft: Nachhaltige IKT sollte nicht nur den ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch den »Handprint« – den positiven Beitrag der Mikroelektronik zur Ressourcenschonung – stärker in den Fokus rücken. Unternehmen beginnen zunehmend, Nachhaltigkeit strategisch zu integrieren. Besonders für kleine und mittlere Betriebe bleibt dies jedoch herausfordernd. Praktikable Allianzen und eine stärkere Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit in Fördermaßnahmen wurden als wichtige Ansätze genannt. Auch politische Rahmenbedingungen und die Förderung von Normung und Standardisierung wurden als Schlüssel zur Weiterentwicklung der Circular Economy hervorgehoben.

Netzwerke sind unerlässlich

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass Nachhaltigkeit in der Mikroelektronik mehr Sichtbarkeit und eine systematische Verankerung benötigt – sowohl in Förderlogiken als auch in Ausbildungskonzepten. Netzwerke und Austauschformate wie die Green ICT Connect spielen dabei eine zentrale Rolle.

Im Anschluss präsentierten Dr. Ralph Hintemann (Borderstep Institute for Innovation and Sustainability) und Dr. Lutz Stobbe (Fraunhofer IZM) weitere Perspektiven zu den wachsenden Ressourcenbedarfen digitaler Infrastrukturen und der Bedeutung grüner IKT für Deutschlands technologische Souveränität.

Rückblick und Closing

Der Rückblick auf drei Jahre Arbeit im Kompetenzzentrum Green ICT @FMD zeigte konkrete Erfolge des Projekts, neue Partnerschaften und vor allem eine wachsende Community, die bereit ist, die ökologische Nachhaltigkeit von Informations- und Kommunikationstechnologie voranzutreiben.

Wir bedanken uns bei Sven Oswald für die ausgezeichnete Moderation! 

Mehr Infos zum Projekt »Green ICT @ FMD«

 

Laufzeit: 2022-2026

»Green ICT @ FMD«

Das Kompetenzzentrum »Green ICT @ FMD« steht für ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik. 

Ausführlicher Review der beiden Konferenztage

Erster Konferenztag

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Dr. Oliver Höing (BMFTR)
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Auftakt mit politischen Impulsen

Zum Auftakt richteten Dr. Stephan Guttowski, Leiter der Geschäftsstelle der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD), und Dr. Oliver Höing vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) ihre Grußworte an die Teilnehmenden.

Dr. Guttowski betonte die wachsende Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit für die Mikroelektronik auf nationaler und europäischer Ebene. Besonders hervorgehoben wurde die APECS Pilot Line, die auch in Bezug auf den Übergang zu einer CO₂-neutralen Kreislaufwirtschaft als Schlüsselelement wirken kann.

Auch Dr. Höing knüpfte an die Relevanz nachhaltiger Technologien an – insbesondere im Kontext globaler Unsicherheiten. Passend zum Veranstaltungstag verwies er auf die aktuelle Verabschiedung der Mikroelektronik-Strategie im Bundestag, die gezielt auf die »3 Fs« (Fachkräftesicherung, Forschungsausbau und nachhaltige Fertigung) setzt.

Fachlicher Tiefgang: Mikroelektronik und Klimamanagement

Einen ersten inhaltlichen Höhepunkt bildete die Keynote von Prof. Axel Müller-Groeling Vorstand für Forschungsinfrastrukturen und Digitalisierung der Fraunhofer-Gesellschaft. Unter dem Titel »Mikroelektronik und Klimamanagement« thematisierte er die wachsende Notwendigkeit, Klimaschutz und industrielle Innovationsprozesse gemeinsam zu denken. Sein Vortrag machte deutlich: Die Zukunft der Mikroelektronik wird maßgeblich davon abhängen, wie Emissionsmanagement und technologische Entwicklung verzahnt werden.

Praxisnahe Einblicke: Ressourcenoptimierte Elektronikproduktion

Der anschließende erste Themenblock widmete sich der ressourcenschonenden Elektronikfertigung – mit konkreten Anwendungsbeispielen aus Industrie und Forschung:

  • Joachim Reinhart (HQ-Dielectrics GmbH) zeigte auf, wie sich die CO₂-Bilanz entlang der Halbleiterproduktion – vom Plasmaprozess bis zur Endfertigung – systematisch erfassen lässt.
  • Dr. Stefan Eichler (Freiberger Compound Materials GmbH) präsentierte eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in der Herstellung von III-V-Wafern und veranschaulichte deren Umsetzbarkeit im operativen Betrieb.
  • Uwe Maaß (Fraunhofer IZM) stellte das Projekt EPFASRad vor, das sich mit der Substitution PFAS-haltiger Kunststoffe in Radaranwendungen beschäftigt – ein Thema mit hoher Relevanz für Umwelt und Regulierung.
  • Sabine Hertel (SUSS MicroTec) lieferte praxisnahe Einblicke in ein Pilotprojekt zur CO₂-Bilanzierung und unterstrich, wie entscheidend vollständige Stammdaten und standardisierte Bewertungsmethoden für belastbare Nachhaltigkeitskennzahlen sind.

Im weiteren Verlauf standen praxisnahe Entwicklungen aus Forschung und Industrie im Bereich Kommunikationsnetze, Datenübertragung und Sensor-Edge-Cloud-Infrastrukturen im Fokus. Vorgestellt wurden:

  • Optische Schnittstellen für KI-Rechenzentren (Dr. Detlef Kuhl, RANOVUS Inc.) zur Verbesserung der Energieeffizienz
  • Energieeinsparung im Mobilfunk durch das gezielte Abschalten ungenutzter Frequenzbänder (Dr. Andreas Eisenblätter, Atesio GmbH)
  • GREEN-DNN, ein KI-Ansatz mit dezentraler Datenverarbeitung direkt im Netzwerk zur Reduktion von Energieverbrauch und Latenz (Zahra E., TU Dresden/acatech)
  • Edge-Lösungen im Realbetrieb, aktuell im Hamburger Testfeld erprobt (Frieder Jespers, NXP Semiconductors)
  • Energieeffiziente Edge-KI zur nachhaltigen Datenverarbeitung in vernetzten Systemen (Romina Amini, Renesas Electronics)
  • Energieautarke Sensorlösungen für Bestandsgebäude, bereits an über 100 Standorten im Einsatz (Dr. Michael Niggemann, enerthing GmbH)

Ein ergänzender Impuls von Dr. Michael Meyer (Ericsson) warf einen strategischen Blick auf Herausforderungen und Handlungsfelder für nachhaltige Netzinfrastrukturen.

Im Rahmen des Green ICT Space wurden zwei richtungsweisende Projekte vorgestellt:

  • HyPhoX / CO2Test zur CO₂-Reduktion in der Chip- und Systemfertigung (Tabea Fünning, IHP)
  • GreenASIC, ein hochintegrierter Mikrochip mit Fokus auf Energieeffizienz (Frank Vanselow, Fraunhofer EMFT)

Abschließend wurden konkrete Fortschritte aus der industriellen Praxis im Rahmen von drei Validierungsprojekte präsentiert:

  • Energieoptimierter Waferbondprozess (Dr. Julia Amthor, Bosch)
  • Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Smart Power Fab (Dr. Sascha Bott, Infineon Technologies)
  • Funkfreie Li-Fi-Kommunikationslösung für sicherheitskritische Anwendungen (Günter Mußbach, Bayern-Chemie GmbH)

Die Session zeigte eindrucksvoll, wie technologiegetriebene Innovationen zur nachhaltigen Transformation der digitalen Infrastruktur beitragen können.

Zum Abschluss des Tages wurde der Green ICT Award verliehen. Mehr Infos zur Awardverleihung oben unter »Highlights«.

Fazit: Nachhaltigkeit als Querschnittsthema

Der erste Konferenztag der Green ICT Connect 2025 machte deutlich: Nachhaltigkeit ist längst ein strategischer Treiber in der Mikroelektronik. Von Ökodesign über Kreislaufwirtschaft bis hin zur transparenten CO₂-Bilanzierung – Politik, Wissenschaft und Industrie arbeiten zunehmend koordiniert daran, die technologische Transformation nachhaltig zu gestalten.

Zweiter Konferenztag

© Fraunhofer Mikroelektronik
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Der zweite Konferenztag startete mit der bereits vierten Ausgabe des Wissenschaftlerinnen-Frühstücks (mehr Infos oben unter »Highlights«) – einem bewährten Format für inspirierenden Austausch, persönliche Karrierewege und gegenseitige Unterstützung unter Expertinnen aus den MINT-Bereichen.

Im Anschluss gab Prof. Dr. Edeltraud Günther (United Nations University) spannende Einblicke in das Exzellenzcluster »Responsible Electronics«. Ihr zentrales Plädoyer: Für eine nachhaltige Elektronik der Zukunft braucht es integriertes Ressourcenmanagement und belastbare wissenschaftliche Grundlagen.

Der darauf folgende Themenblock »Ressourcenverbrauch der Elektronik« bot vielfältige Perspektiven aus Forschung und Industrie:

  • Dr. Richard Schielein (Diehl Metering) zeigte praxisnah, welche Anforderungen an Sensorsysteme in der Wasserversorgung gestellt werden – und wie deren Effizienz gesteigert werden kann.
  • Dr. Guy Davies (DAS Environmental Expert) erläuterte, wie emissionsfreie Gasbehandlung zur Net-Zero-Strategie der Halbleiterbranche beiträgt.
  • Dr. Heiko Lehmann (T-Labs, Deutsche Telekom) präsentierte Ansätze zur gezielten Senkung des Energieverbrauchs in Telekommunikationsnetzen.
  • Thomas Mager (Fraunhofer IEM) stellte innovative Produktionsmethoden für IKT-Geräte vor – inklusive technischer Grenzen und konkreter Einsatzszenarien.
  • Jens Gröger & Dirk Bunke (Öko-Institut) zeigten, wie sich Umweltwirkungen von Software analysieren und reduzieren lassen.
  • Dr. Stefanie Kunkel (RIFS, GFZ Helmholtz-Zentrum) beleuchtete Potenziale nachhaltiger Investitionen in grüne IT und Künstliche Intelligenz.

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Frage: Wie kann grüne Mikroelektronik zur nachhaltigen Standortstärkung beitragen? Zwei Impulsvorträge gaben richtungsweisende Antworten:

  • Fritz Putzhammer (Bertelsmann Stiftung) sprach über nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit – und wie sich diese durch Digitalisierung, Innovation und werteorientiertes Handeln langfristig sichern lässt.
  • Stefan Wunderer (Nokia) zeigte am Beispiel »Chiptainability«, wie Nachhaltigkeit entlang der Mikroelektronikkette strategisch verankert wird – mit konkreten Aktivitäten in Baden-Württemberg.

Anschließend gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema »Nachhaltigkeit trifft Wirtschaftlichkeit«. Mehr zur Podiumsdiskussion oben unter »Highlights«.